Knochendichtemessung

Eine ältere Frau mit weißer Hose und rosa Shirt liegt auf einer grauen Liege. Über ihr ein weißer Gerätearm, innen grau, der über ihrem Bauch ist mit einem Abstand von ca 50 cm. von rechts eine hand, die das Gerät einstellt, die andere liegt auf dem bauch der frau

Bei der Knochendichtemessung [DXA, Osteodensitometrie] wird der Mineralgehalt des Knochens bestimmt.

Mit zunehmendem Alter oder bei Einnahme bestimmter Medikamente kann es zu einer Abnahme der Knochendichte [Osteoporose] kommen, damit schwindet die Knochensubstanz und das Risiko für Knochenbrüche [Frakturen] steigt.

Wann wird eine Knochendichtemessung durchgeführt?

Die Knochendichtemessung dient der Diagnose und der Risikobewertung für die Entste­hung einer Osteoporose [Knochenschwund] sowie der Kontrolle des Behandlungserfolges.

Wie wird eine Knochendichtemessung durchgeführt?

Zur Messung der Knochendichte verwenden wir ein spezielles Gerät, das mit äußerst ge­ringer Strahlenexposition die Knochendichtewerte der Lendenwirbelsäule und des Ober­schenkelhalsknochens bestimmt. Die Messung dauert ca. 10 Minuten. Eine besondere Vorbereitung ist nicht erforderlich.

Wann kann eine Knochendichtemessung nicht durchgeführt werden?

Das Verfahren eignet sich grundsätzlich für jeden Patienten. Bei jungen Patientinnen sollte eine Schwangerschaft ausgeschlossen sein. Patientenfragebogen und weitere Informationen Die Knochendichtemessung (DXA, Osteodensitrometrie) bieten wir an unserem Standort West (Fürstenrieder Straße 62) als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) an.

Knochendichtemessung: links im Bild eine Frau von der Seite mit braunen Haaren, blauem Shirt und Brille. Sie sieht auf einen Bildschirm mit Knochendichtemessungs werten in bunt. sie sitzt an einem Schreibtisch aus hellbraunem Holz, vor ihr Radiologie Flyer. Auf dem Schreibtisch ist eine Tastatur, 2 Monitore, eine Computermaus, Telefon. Neben ihr sitzt ein Arzt, der auf den Bildschirm deutet. Er hat ein graues Poloshirt an, dunkelbraune kurze Haare und eine kleine Brille

Dr. med. Peter Roman Köck

Osteoporose

Risikofaktoren der Osteoporose

  • Weiblich

  • Körpergrößenverlust mehr als 4 cm

  • Medikamentöse Behandlungen wie Cortison oder anti hormonelle Therapie nach Brustkrebs (z.B. Tamoxifen)

  • Bewegungsmangel

  • Übermäßiger Alkohol- und/oder Tabakkonsum

  • Ungewollter Gewichtsverlust

  • Untergewicht

  • Unausgewogene Ernährung

  • Früher Eintritt der letzten Regelblutung

Symptome

  • Chronische Rückenschmerzen

  • Abnehmende Körpergröße

  • Rundrücken

  • Eingeschränkte Bewegungsfreiheit

  • Vermehrte Knochenbrüche

Als Patientin und Patient stehen Sie bei uns im Mittelpunkt.

In unserer inhabergeführten Praxis sind Sie jederzeit in besten Händen. Unser Team aus freundlichen Empfangsmitarbeiter­innen, routinierten Radiologieassistentlnnen und erfahrenen Fachärztinnen begleitet Sie vom ersten Kontakt, über die Un­tersuchung bis zur Befundbesprechung fürsorglich, damit Sie sich von Beginn an gut betreut und wohl fühlen . Kompetente, medizinisch-technische Radiologieassistentlnnen arbeiten bei uns Hand in Hand mit dem Ärzteteam. Dadurch gewährleisten wir Ihnen die bestmögliche, auf Sie abgestimm­te, medizinische Betreuung.

Unser hochqualifiziertes Ärzteteam besteht aus Radiologinnen und Radiologeen und Nuklearmedizinerinnen und -medizinern Innen mit Facharztstandard von denen jeder über weitreichende und langjährige Erfahrung auf seinem Gebiet verfügt. Durch regelmäßige Fortbildungen sind unsere Ärztinnen und Ärzte immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft.

Diese Leistung finden Sie an folgenden Standorten:

München West

Unsere Ärzte für diese Leistung:

Dr. Bauer, Dr. Bendik, Dr. Denner, Dr. Grimm, Dr. Köck