MRT Schädel (Gehirn) und Gesichtsschädel
Die Kernspintomographie/MRT des Kopfes ist die Methode der Wahl, zur Abklärung von Schwindel und Kopfschmerzen, um bös- oder gutartige Neubildungen (Tumore, Metastasen), entzündliche Erkrankungen (z.B. Multiple Sklerose), Durchblutungsstörungen des Gehirns (z.B. Schlaganfall) und Unfallfolgen (z.B. Blutungen) nachzuweisen. Auch in der Diagnostik sogenannter neurodegenerativer Erkrankungen, die beispielweise die Gedächtnisleistung betreffen,(z.B. Morbus Alzheimer) spielt die Kernspintomographie eine wichtige Rolle.
In manchen Fällen, je nach abzuklärender Fragestellung, ist zur besseren Beurteilung bestimmter Hirnstrukturen die Gabe eines gut verträglichen MR-Kontrastmittels in eine Armvene erforderlich. Dies ist beispielsweise der Fall zum Ausschluss entzündlicher Veränderungen oder zur Beurteilung im Hinblick auf Tumorerkrankungen.
MRT Schädel (Gehirn) und Gesichtsschädel in München
In folgenden Fällen wird ein MRT des Kopfes gemacht:
Schlaganfall
Blutung/Traumafolge
Tumore Metastasen/Streuherde im Rahmen von Tumorerkrankungen
Entzündliche Erkrankungen des Gehirns B. Multiple Sklerose
Abklärung von Schwindel und Kopfschmerzen
Demenzabklärung/neurodegenerative Erkrankungen z. Morbus Alzheimer
Gefäßanomalien z.B. Aneurysma
Gefäßengen/-verschlüsse die Arterien oder Venen betreffend
Darstellung der Augenhöhlen oder auch der Nasennebenhöhlen (Nnh)
So wird ein Kopf-MRT gemacht
Bei der MRT des Kopfes wird der Patient mit dem Kopf voraus in die „Röhre“ des Kernspintomographen gefahren, da für eine genaue Bilddarstellung der zu untersuchende Körperabschnitt zentral im Gerät zu liegen kommen muss. Wichtig für Sie als Patient ist, während der Untersuchungsdauer von ca. 20 Minuten, möglichst ruhig liegen zu bleiben um verwackelte Bilder zu vermeiden.
Insbesondere bei der MRT des Kopfes in unserer Radiologie in München Süd werden in einer halboffenen Röhre detaillierte Aufnahmen des Gehirns und der umliegenden Strukturen erstellt. Die Untersuchung ist auch für Angstpatienten geeignet. In unseren hochmodernen MRT Geräten mit halboffener Röhre am Standort Süd sehen Sie über sich einen beruhigenden hellblauen Himmel.
Als Patientin oder Patient betreten Sie zuerst den Untersuchungsvorraum, bzw. die Umkleidekabine und legen metallische Gegenstände ab. Sie können weitgehend angezogen bleiben, die Schuhe sollten Sie ausziehen. Dann betreten Sie den Raum, in dem sich der Kernspintomograph befindet und werden mit dem Kopf voraus in die charakteristische "Röhre" des Geräts gefahren. Diese Positionierung ist entscheidend, da der zu untersuchende Körperabschnitt zentral im Gerät liegen muss, um genaue und hochauflösende Bilder zu gewährleisten.
Es ist während der gesamten Untersuchung immer eine unserer MFAs anwesend und sie sind nie allein. Wir sehen Sie die ganze Zeit durch unsere Scheibe hindurch und können auch über die Kopfhörer mit Ihnen sprechen. Sie können sich entspannen und uns vertrauen.
Während der etwa 20-minütigen Untersuchung ist es wichtig, möglichst ruhig liegen zu bleiben, damit die Bilder genau und scharf werden. So wenig Bewegung wie möglich hilft uns, verwackelte Bilder zu vermeiden, und ermöglicht ihrer Radiologin oder Radiologen eine präzise Diagnose. Der Magnetresonanztomograph erzeugt währenddessen Magnetfelder, die mit den Körpergeweben interagieren und detaillierte Schnittbilder des Kopfes erstellen. Ein MRT ist deshalb auch teilweise laut. Damit sie die Geräusche nicht als so störend empfinden, erhalten Sie von uns Kopfhöhrer.
Die Kopf-MRT ist eine nicht-invasive und schmerzfreie Methode, die es uns als Radiologen ermöglicht, verschiedene Erkrankungen und Zustände im Kopfbereich frühzeitig zu erkennen und zu diagnostizieren.
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Diese Leistung finden Sie an folgenden Standorten:
Unsere Ärzte für diese Leistung:
Dr. Bauer, Dr. Bendik, Dr. Denner, Dr. Grimm, Dr. Helmreich, Dr. Köck, Dr. Schmid, Dr. Spennes-Saleh, Dr. Töpfer