MRT Wirbelsäule und Rückenmark

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Dr. med. Thomas Bauer

Die Kernspintomographie weist Bandscheibenvorfälle (Prolabierungen), Engen des Rückenmarkkanales (Spinalstenosen), tumoröse wie auch entzündliche, Verschleiß-bedingte (degenerative) oder Verletzungs-bedingte Veränderungen der Wirbelsäule und des Rückenmarks sicher nach. In bestimmten Fällen kann die Gabe eines sehr gut verträglichen MR-Kontrastmittels über eine Injektion (Spritze) in eine Armvene erforderlich sein.