Das derzeit beste, bildgebende Verfahren zur Prostatakrebs-Diagnostik

Prostata Untersuchung: Prostatakrebs Symptome effektiv erkennen

Prostatakrebsvorsorge für die besten Heilungschancen

Das Prostatakarzinom ist der häufigste bösartige Tumor bei Männern. Daher ist die Prostatakrebsvorsorge sehr wichtig. Das frühe Erkennen eines Tumors, seiner Charakteristika (Aggressivität) und seines Ausbreitungsgrades sind entscheidend für die optimale Therapie sowie für eine effektive Operations- und Bestrahlungsplanung, zur Vermeidung von Folgeerkrankungen und Rezidiven.

Prostatakrebs Symptome

Typische, leicht erkennbare Symptome eines Prostatatumors gibt es leider nicht. Im fortgeschrittenen Stadium können allerdings die folgenden Symptome auftreten:

  • Vermehrter Harndrang, besonders nachts
  • Schwierigkeiten bis zu Unfähigkeit zu Urinieren, ggf. Blut im Urin
  • Weniger starke Erektion oder Impotenz
  • Verminderter Samenguss oder Blut in der Flüssigkeit

Auch wenn Sie keine Symptome haben, ist eine jährliche Vorsorge über einem bestimmten Alter empfohlen.

Prostata Untersuchung - ab wann ist sie empfohlen?

Da Prostatakrebs fast ausschließlich bei Männern in höherem Alter eintritt, ist eine Krebsvorsorge ab 40 empfohlen. Eine jährliche Prostatakrebsvorsorge ist bei Männern über 45 Jahren von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt.

Die mpMRT: Das zentrale bildgebende und derzeit beste Verfahren in der Prostatakrebsdiagnostik

Die multiparametrische MRT der Prostata (mpMRT) ist das derzeit beste, bildgebende Verfahren zur Tumorentdeckung und –charakterisierung. Dabei werden neben herkömmlichen, hochauflösenden Untersuchungssequenzen zur Darstellung der Anatomie auch spezielle funktionelle Analysen durchgeführt, die Aussagen zur Tumorbiologie zulassen. Dadurch können sowohl die Lokalisation und Ausbreitung eines tumorverdächtigen Areals bestimmt, als auch die Bösartigkeit beurteilt werden.

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